Madeira 2002

Nein, nein ich bin nicht an der Meenzer Fassenacht in eine Flasche Madeira geplumpst, und gebe erst jetzt wieder ein Lebenszeichen von mir. Da aber diese fünf Tage in meiner geliebten Heimat doch äußerst anstrengend waren, und zudem mein Studium  nun hoffentlich der Vergangenheit angehört, musste es jetzt endlich wieder rausgehen, aus dem allseits geliebten deutschen Nebelregensturmwetter, auf eine kleine Insel im Atlantik, die dem berühmten Wein seinen Namen gab.  

Da das närrische Treiben natürlich auch meine grauen Zellen arg in Mitleidenschaft gezogen hat, war ich natürlich dankbar, an diesem Fleckchen Erde, rund 700 km südwestlich von Portugal gelegen, mit unserer neuen Währung zahlen zu dürfen, und damit jegliche Umrechnungsanstrengungen meinen Denkapparat zu ersparen. Die portugiesischen Euromünzen haben übrigens alle das selbe Motiv aus nicht näher identifizierbaren Zeichen.  

Beim Anflug auf diese, aus einem Unterwasservulkan entstandenen Insel, wird sofort klar, dass Ebenen hier ein Fremdwort sind. Dementsprechend ist der Flughafen auf Stelzen ins Meer gebaut worden, und die Berghänge sind mit Scheinwerfen und Blitzlichtern ausgestattet: Ein kleines Abweichen von der unmittelbar vor der Landung zu fliegenden Kurve hätte fatale Folgen. Da die Startbahn etwa halb so kurz ist, wie die in Frankfurt muss sofort nach „Touch Down“ die Schüssel eine Vollbremsung hinlegen, um nicht auf direkten Wege in die Brandung oder auf den schwarzen Lava-Strand zu rutschen. Das Anlegen von Sicherheitsgurten ist bei dieser Art von Landung ein äußerst nützlicher Ratschlag.  

Die Hauptstadt Funchal (von portugiesisch Wort für Fenchel) erinnert wegen der fehlenden Ebenen stark an ein riesiges Amphitheater, das von der Meereshöhe bis auf ca. 1.200 m empor ragt. Die anderen Dörfer der Insel sind wie mit Pattex irgendwie in die steilen Hängen geklebt. Jedes Dorf ist durch eine Straße mit der Außenwelt verbunden. Dadurch erinnern die Straßen, die sich kreuz und quer durch die Hänge mit Haarnadelkurven und nicht enden wollenden Serpentinen an Buchten und Schluchten entlang schlängeln, an einen Haufen Spaghetti.  

Die höchsten Berge dieser sogenannten Blumeninsel erreichen rund 1.800 m, aber die Gipfel liegen praktisch die ganze Zeit unter einer dichten Wolkendecke. Trotz der relativ südlichen Lage (selber Breitengrad wie Ägypten oder Marokko), wird es hier nie wärmer als 25°C, und mit Regen hauptsächlich auf der Nordwestseite ist ständig zu rechnen.

Dadurch sticht die Farbe grün überall hervor: Oben in den Bergen existiert ein Nebelwald, in dem die Bäume mit Flechten überzogen sind. Weiter unten blühen das ganze Jahr über Blumen auf Wiesen, die man hier nur als Einzelexemplare für ein paar Euro beim Floristen bekommt (Callas, Strelizien, Orchideen etc.). Aber auch Früchte, die selbst ich noch nie vorher gesehen habe (Englische Tomate, Chirimoya etc.), gedeihen  das ganze Jahr. Allerdings muss man als Landwirt auf Madeira doch relativ schwindelfrei sein. Die Äcker sind zwar alle in Terrassenform angelegt, doch meist im Steigungswinkel von mindestens 45°! Seil und Gurt wären sicherlich beim Bestellen mancher Äcker echt angebracht.

Obwohl die Insel nur 57 km lang ist, herrscht in den verschiedenen Teilen jeweils ein anderes Mikroklima. Im Nordwesten regnet es täglich, während hinter den Bergen im Süden es oft trocken ist. Da die Hauptorte mit den Feldern im Süden liegen, bauten die Bewohner Madeiras vor hunderten von Jahren sog. Levadas. Das sind Bewässerungskanäle, die um die ganze Insel herum angelegt wurden, um das Wasser aus dem Quellen- und Wasserfallreichen Nordwesten, in den trockenen Südosten zu leiten. Noch heute werden die Levadas von sog. Levadores von Gestrüpp gereinigt und repariert. Dazu wurde neben der eigentlichen Levada ein kleiner Trampelpfad angelegt, der für den Traveller aus Deutschland natürlich als perfekter Wanderweg umfunktioniert wird. An den Levadas lässt sich wunderbar und ohne große Mühe stundenlang auf gleicher Höhe um die Insel herumwandern, Schwindelfreiheit vorausgesetzt.

Oft kommt man hier zu Fuß eh schneller voran als mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn die Busse keuchen bergauf bergab von Dorf zu Dorf und erreichen Höchstgeschwindigkeiten von 30km/h. Dazu existieren alle 200 m Haltestellen und zwischendrin wird man natürlich auch aufgegabelt. Für die 60 km Fahrt in den äußersten Westen der Insel brauchte das alte Ungetüm dreieinhalb Stunden – von Frankfurt nach Lissabon brauchte die gute Lufthansa 2 Stunden und 40 Minuten. Aber das Bus fahren hat den Vorteil, dass man mal kurz Aussteigen kann, um ein Schwätzchen zu halten: Viele der Dörfer sind nur durch Stichstraßen zu erreichen. Dadurch zuckelt der Bus erstmal durch das ganze Kaff nach oben (oder unten), um dann am Straßen-Ende Wenden in 30 Zügen zu üben, ehe es dann in umgekehrter Richtung wieder zurück zur Hauptstraße geht. Die geschwätzigen Passagiere steigen einfach an der Hauptstraße vorher aus, halten ihren Plausch und nachdem die Neuigkeiten ausgetauscht wurden, steigen sie wieder in den Bus ein, um im nächsten Dorf diesen Vorgang zu wiederholen.  

Leider heißt es nun auch für mich: Adeus Madeira – Willkommen Mainz und der Alltag hat mich bald wieder. Doch die nächste Reise steht hoffentlich schon bald wieder vor der Tür!

Baskenland 2001

Auch heute kann ich Euch wieder nur im Nachhinein, wie schon von Korsika, dieses Mal aus dem Baskenland berichten. Die „abtrünnigen“ Provinzen des Hexagons scheinen auch wirklich die Schönsten der „Grande Nation“ zu sein.

Nachdem ich meinen Freund Peter in Paris abgeholt hatte, ging es in den Hauptort des französischen Teils von „Euskadi“. Dies ist der baskische Ausdruck für das Baskenland, das heute zum Teil zu Spanien und zum Teil zu Frankreich gehört, und grob aus dem äußersten Westteil des Pyrenäenkamms besteht. Am nächsten Tag ging es wieder einmal mit einem Zug aus der TGV-Vorzeit in das Tal der Nive hinein in Richtung spanische Grenze. Das Baskenland erkennt man schon während der Zugfahrt durch die weißgetünchten Hauser mit ihren rostroten Fensterläden. Nur wenige Häuser zieren sattgrüne Fensterläden. Alle drei Farben (weiß, rot und grün) zieren die baskische Fahne, die dem „Union Jack“ ein wenig ähnelt.

Dank der politischen Zugeständnisse aus Paris werden wie auf Korsika nun alle Schilder, sowohl in Französisch als auch in Baskisch, aufgestellt. Das Baskische ist eine vom Lateinischen völlig unabhängig entstandene Sprache, die man als Außenstehender überhaupt nicht verstehen kann. Das Freiheitsstreben der französischen Basken wird glücklicherweise von keinen Attentaten terroristischer Bewegungen begleitet, wie dies in Spanien durch die ETA seit Jahrzehnten Gang und Gebe ist. Trotzdem wird in den Bergen, in denen wir eigentlich Ruhe suchten, ständig herumgeballert. Doch statt auf Politiker (oder Wanderer) zu schießen, wird hier wie verrückt irgendwelches Wild abgeknallt. Anscheinend waren die Jäger sehr erfolgreich, denn wir sahen hier keine Wildschweine o.ä. mehr, wie ich es von Korsika noch gewohnt war. Dafür fanden wir eine andere Leckerei am Wegerand einfach so herumliegen: Esskastanien!

Und wie jede französische Region hat natürlich auch Euskadi seine kulinarischen Delikatessen: Das Poulet basquaise (baskisches Huhn) wird mit sehr viel Chilischoten und Zwiebeln weich gekocht, so dass das Fleisch schon fast auf der Zunge zergeht. Eine andere Geflügelspezialität sind Tauben. Gekocht wird hier alles in Entenfett und bei soviel schwerem Essen muss natürlich danach ein „Izarra“ (baskischer Kräuterlikör) wieder alles ins Lot bringen. Aber wir haben nicht nur diniert sondern auch unseren Hintern durch die wunderschön herbstlich gefärbte Landschaft bewegt. Diese „Vor-Pyrenäen-Landschaft“ ist trotz ihrer nicht gerade riesigen Berge, die nicht höher als 1.000 m sind, wirklich beeindruckend: Durch das Vorhandensein der Wetterscheide zwischen dem wärmeren Spanien und dem kälteren Frankreich bläst immer ein sehr starker Wind, der den Baumbestand in geschützte Mulden zurückdrängt. Die freien Flächen sind entweder von Farnen bewachsen oder es prägen markante Felsabbrüche die Landschaft. Dadurch, dass die Farne nach einem trockenen Sommer langsam total verdörrt sind und eine bräunlich Farbe angenommen haben, verzaubert nicht das Laub, sondern die verschiedenen Farbnuancen der aus vertrockneten Farnen bestehenden Berge den immer noch schwitzenden Wanderer, der aus Deutschland Ende Oktober doch andere Temperaturen gewohnt ist. Die meisten Lebewesen, denen man in den einsamen Bergen begegnet ist, waren weder andere Wanderer noch ETA-Aktivisten, sondern wie schon auf den Färöer-Inseln die kuscheligen Wollproduzenten, die hier natürlich auch herrlichen Käse entstehen lassen.

Endpunkt unserer Tour war das kleine Städtchen St. Jean-Pied-de- Port, das noch viele Häuser aus dem Mittelalter besitzt. Berühmt wurde die Stadt durch ihre Lage am Jakobsweg. St. Jean ist die letzte Siedlung auf französischen Boden, ehe der Pilger seinen Marsch nach Santiago de Compostella auf spanischen Territorium fortsetzt. St. Jean besitzt noch eine Brücke aus der Römerzeit und eine Stadtmauer aus dem Mittelalter. Abends in den engen gepflasterten Gässchen fiel es nicht schwer, sich ein paar Hundert Jahre zurückzuversetzen und sich das Leben zu dieser Zeit vorzustellen. Kaum waren wir im Mittelalter angelangt, hieß auch schon wieder Abschied nehmen von diesem beschaulichen Fleckchen Erde, das gerade zu Zeiten wie der Heutigen, zum Entspannen wirklich noch die Möglichkeit gibt.

Korsika 2001

Leider kann ich von meiner jüngsten Tour, die ich mit meinem Freund Hanni unternahm, erst im Nachhinein berichten, da es glücklicherweise noch Flecken auf unserem Planeten gibt, an denen es kein Internet etc. gibt. Dieses Mal hat es uns auf die „Isle de beauté“ verschlagen, besser bekannt unter dem Namen Korsika. Dass Korsika diesen Beinamen zu Recht verdient, versuche ich Euch kurz zu beschreiben.

Die Insel, die grob zwischen Nizza und Sardinien liegt, ist die geographisch diversifizierteste Insel des Mittelmeers (Schwemmland an der Ostküste, Hochgebirge im Zentrum, 1.000 km Küstenlinie mit Buchten und Stränden, Wüste im Nordwesten). Von Nord nach Süd teilt ein Höhenrücken die Insel in zwei Teile „Pumonte“ (das Land diesseits der Berge) und „Cismonte“ (das Land jenseits der Berge). An diesen Begriffen merkt man schon, dass die korsische Sprache mit dem Französischen nichts gemein hat. Überhaupt haben die Korsen mit dem französichen „Kontinent“, wie sie sagen, nicht viel am Hut. Ähnlich wie im Baskenland gibt es eine Separatistenbewegung, die glücklicherweise nicht ganz so brutal ihre Ziele verfolgt wie die ETA in Spanien. Erreicht haben die Aktivisten des sog. FLNC allerdings, dass Korsisch als Amtssprache anerkannt wird. Die Ortsschilder sind nun theoretisch überall zweisprachig. In der Realität ist aber der französische Name übersprayt. Während unseres Aufenthalts haben wir auch keine „Trikolore“ Fahne wehen sehen.Trotz dieser etwas beunruhigenden Situation, haben wir uns auf Korsika nie bedroht gefühlt, auch nicht wenn wir auf französisch mit den Einheimischen kommuniziert haben. Manchmal ist der deutsche Akzent anscheinend doch hilfreich.  

Angekommen sind wir in Ajaccio (korsisch Aiacciu) dem Geburtsort Napoleons! Mit einer Bimmelbahn, die sicherlich 2 Generationen vor dem TGV in Betrieb genommen wurde, ging es dann 900 m nach „oben“ über Brücken und durch Tunnels in die korsischen Berge. Das Zugticket wurde natürlich nicht von der SNCF sondern von den „Chemin de Fer de Corse“ ausgestellt. Ziel der Fahrt war der Weiler Vizzavona, das eigentlich nur aus der Bahnstation besteht.  

Von Vizzavona ging es mit voll gepackten Rucksäcken (insgesamt 17kg Essen!) auf den sogenannten „GR20 Sud“. Dieser Fernwanderweg war von nun an unsere „Heimat“ für die nächsten 6 Tage außerhalb jeglicher Zivilisation. Zwei Merkmale prägen den GR20: Entweder geht es auf äußerst steinigen Terrain steil bergauf oder bergab, denn die meiste Zeit verläuft der Weg auf dem Grat der höchsten Berge Korsikas entlang. Zunächst führte der Pfad noch durch Laubwälder, die an diesen wunderschönen sonnigen Herbsttagen natürlich traumhaft aussahen. Nachdem wir die Baumgrenze bei etwa 1.750 m erreicht hatten, kämpften wir uns die meiste Zeit durch Geröll bergauf und bergab. Die Blicke von den Bergen waren wirklich beeindruckend, da ich bisher meist in den Alpen mit dem Rucksack unterwegs war. Dort sieht man von den Bergen halt auf andere Berge herauf bzw. herab. Auf dem GR20 kann man meist das Meer irgendwo am Horizont erkennen und  rund 2.000 m in die Tiefe schauen. Oft sahen wir auf einen Blick im Osten das Thyrenische Meer mit den Inseln Elba und Monte Christo und im Westen das Mittelmeer. Dank des PNRC (Parc Naturel Régional de la Corse) stehen im Abstand einer Tagesetappe immer wieder urgemütliche Hütten in der Landschaft herum, die im Oktober zwar nicht mehr bewirtschaftet sind, aber für Wanderer zur Selbstversorgung offen gelassen werden. Hier, außerhalb der Zivilisation, hat man „endlich“ mal wieder mit wirklich wichtigen Alltagsproblemen zu kämpfen: Feuerholz organisieren ohne Axt und Säge, Feuermachen im Ofen, da die Gasflaschen in der Hütte schon leer waren, Wasserkalkulation bei versiegenden Quellen: 1 Tropfen pro Sekunde kommt aus der Quelle, wobei 10 Tropfen einen Milliliter ergeben; wann ist der 2 Liter fassende Topf voll?.  

Den wenigen Menschen, denen wir in den 6 Tour-Tagen begegnet sind, waren angenehme Zeitgenossen, die uns zum Pastis-Trinken einluden (Anisschnaps), doch glaubt es oder auch nicht, wir blieben auf der Tour trocken, wie die vielen Quellen, die sich im Dauerstreik befanden und kein Wasser mehr ausspuckten! Der akute Wassermangel war letztendlich auch das einzige Problem auf der gesamten Tour. Chefkoch Hanni hatte kulinarische Experimente der besonderen Art auf Lager: Das 99 Pfennig. Aldi Vollkornbrot hält sich aus Erfahrung nur ein bis zwei Tage, ehe es in den totalen Zerkrümelungszustand übergeht. Deshalb backte Hanni jeden Abend leckeres Vollkorn-Kümmel-Speck-Zwiebel- Knoblauch-Fladenbrot für den folgenden Tag. Selbst die Baguette verwöhnten Korsen und Franzosen waren von dieser Qualität begeistert, so dass sie uns zum oben erwähnten Pastis einluden.  

Was den Alk anbetrifft, haben wir natürlich am Tourende dann den guten korsischen Wein probiert, der hier übrigens in Fässern aus Kastanienholz reift. Von den Schafen, die ähnlich wie auf den Färöer-Inseln das Landschaftsbild normalerweise prägen, war nichts mehr zu sehen, denn den Winter über weiden die Schafe in den Niederungen der Insel, da es im Hochgebirge bitterkalt werden kann. Anhand der Skilifte, die wir sahen, gibt es anscheinend auf Korsika sogar genug Schnee, um Wintersport  zu betreiben. Allerdings bekamen wir andere Bewohner Korsikas zu sehen: Wildschweine gibt es zu Hauff, obwohl auch ein „Asterix auf Korsika“ existiert, Salamander, eine Gottesanbeterin, sowie zahllose Eidechsen säumten unseren Weg.  

Am Ende der Tour im Bavella Gebiet erreichten wir den landschaftlichen Höhepunkt der Tour: Granitfelsen, ähnlich denen in den Dolomiten, prägten zunehmend die Landschaft. Da die Vegetation immer mehr zurückging, gleichzeitig der Fels rötlich schimmerte, kamen wir uns wie in Arizona beim Marlboro Cowboy vor. Dann ging es über einen Pass und schon befanden wir uns im Nebelwald des Kilimandscharo: Durch den aufkommenden Herbstnebel kamen wir uns im dichten Pinienwald wirklich vor, wie bei den „Gorillas im Nebel“. Am Ende der Tour erreichten wir endlich ein typisches korsisches Dorf, nachdem wir viele Dörfer von „oben“ betrachten konnten, jedoch nie in eines gelangten, da der GR20 ja meist auf dem Höhenrücken entlangführte.  

Die meisten dieser Dörfer liegen wie Vogelnester auf den vorgelagerten Hügeln. In den Dörfern kann man noch für ein paar Francs seinen Pastis mit Wasser schlürfen und dem Leben auf der Straße nachschauen. Stress scheint es hier wirklich nicht zu geben. Wenn Ihr also mal Lust auf einen unstressigen Trip mit wunderschöner Natur, gutem Essen und Trinken habt, fahrt auf die „Isle de beauté“!!!