Antillen 2001 Teil 4

Ich denke, nachdem nun auch noch die Schweine bei Euch nicht mehr genießbar sind werdet Ihr sicherlich nun endgültig zu Vegetariern mutieren. Obwohl hier anscheinend die Viecher noch nicht total behämmert sind, außer dass es hier Kühe im tropischen Regenwald gibt, ist Fleisch dank des schwachen Euros total unbezahlbar. Aber das kulinarische Vergnügen kommt trotzdem nicht zu kurz. Zum Frühstück gibt es Bananenbrot und Kokosnussbrötchen, was meistens dermaßen satt macht, dass mittags nur Papaya, Banänchen usw. angesagt sind. Das beste Naturprodukt, das sowohl satt macht als auch den Durst löscht, sind allerdings die Kokosnüsse. Diese sind nicht vom Typ „harte Schale und dann nix drin“, wie sooft in Deutschland. Die Kokosnüsse in der Karibik sind große unförmige grünlich bis gelbe Klumpen. Der Verkäufer hat solange mit der Machete die Schale ab, bis ein Loch entstanden ist und man die Flüssigkeit trinken kann. Dies ist meist mehr als ein halber Liter und schmeckt nur leicht nach Kokosnuss. Ist die Nuss dann leer, haut der Verkäufer sie in zwei Hälften und macht noch eine Kerbe hinein. Die Kerbe reißt man dann heraus und löffelt danach das Kobra aus der Nuss heraus. Die ganze Prozedur dauert natürlich seine Zeit, aber die hat man ja zur Genüge. Abends gibt’s dann wenn schon Fleisch, dann Chicken mit Chips (Brotfruchtchips oder French Fries) oder frittierte Kochbananen, deren Schalen nicht gelb sondern rot sind.

Von Dominica bin ich mit dem Boot nach Fort-de-France, der Hauptstadt Martiniques getuckert. Damit war ich wieder in der EU, da Martinique ein französischens Überseedepartement ist. Den kurzen Aufenthalt von 2 Tagen habe ich auch kulinarisch genossen. Da die nördlicheren Inseln die oben erwähnten Genüsse nicht boten, befand ich mich auf Martinique natürlich im Paradies, da hier die franz. Küche mit den Annehmlichkeiten eines europäischen Supermarkts (Käse, Südmilch Joghurt) kombiniert wurde. Auf Martinique besuchte ich das „Pompeji der Karibik“ die alte Hauptstadt St. Pierre, die 1902 durch den Vulkan Mont Pelée verschüttet wurde. Es war schon ein komisches Gefühl, in den Häuserruinen herumzulaufen und im Hintergrund den immer noch aktiven Vulkan lauern zu sehen. Allerdings wurde, anders als auf Montserrat, die Zone um den Vulkan nicht gesperrt. Vielmehr fing 1904 schon wieder die Besiedlung an. Dadurch stehen die Ruinen nun mitten in der neuen Stadt, die einem Mittelmeerstädtchen ähnelt. Dieses Bild war wirklich sehr bizarr.

Von Martinique hüpfte ich per Fähre weiter nach St. Lucia. Dort versucht man ein bisschen Dominica mit dem Ecotourismus nachzuahmen. Allerdings ist es ein bisschen überbürokratisch durchgeführt worden. Man legte im Gebirge Wanderwege an, auf die auch überall aufmerksam gemacht wird. Nun kommt der teutonische Touri Christoph K. dummerweise sonntags morgens auf die Idee, dort wandern zu gehen. Aber der Weg war abgeschlossen, da er ja 10 US-Dollar Eintritt kosten sollte. Am Anfang des Weges baute man einfach ein Tor, das man freitags nach 4 Uhr nachmittags einfach abschließt, egal ob da noch jemand drin ist oder nicht. Ich dachte mir, die kommen erst morgen wieder und kletterte um das Tor herum auf den Weg. Danach genoss ich in aller Ruhe die Aussicht, denn der Pfad führte auf einem Grat entlang. Auf dem Rückweg kurz vor Ende des Weges hörte ich plötzlich Stimmen und erinnerte mich daran, dass es ein „Verbrechen“ war unerlaubt hier einzutreten. Also flüchtete ich, in Indianer Jones Manier einen 10-Meter-Hang hinunter durch Lianen auf die Straße. Unten angekommen schauten mich die Einheimischen etwas verdutzt an, denn ich sah aus, als ob ich mich im Schlamm gesuhlt hätte.

St. Lucia hat dank des Ecotrips seiner Regierung wirklich schöne Wege zu bieten, die sogar manches Mal nicht abgeschlossen sind. Doch das Positivste an St. Lucia sind seine Menschen. Die Leute gehen schon untereinander sehr nett miteinander um. Im Straßenverkehr lassen die Autofahrer andere an sich vorbei oder gewähren unerwartet Vorfahrt. Auf Straßen auf denen kaum Busse fuhren wurde ich immer gefragt: „Do you want to have a ride?“ Dieser Ride war immer kostenlos. Die Menschen und ihre Lebensweise erinnern mich sehr stark an Afrika und die afroamerikansichen Bewohner sind immer sehr stolz auf ihre Wurzeln. Überall sind die Farben des schwarzen Kontinents grün, gelb, rot zu sehen, und die Umrisse des Kontinents sind als Aufkleber auf den Autos zu sehen. Die öffentlichen Verkehrsmittel werden,  je südlicher ich reiste, auch umso afrikanischer – vor allem was die Auslastung betrifft. Gingen in St. Kitts in den Bus 12 Passagiere, gehen nun in St. Vincent bis zu zwanzig in den gleichen Bus. Außerdem nimmt die Lautstärke der überall zu hörenden Musik deutlich zu. Hier in St. Vincent sollte man Ohropax dabeihaben, erstens wegen der Lautstärke und zweitens wegen Brittney Spears und den Backstreet Boys, die den Reggae eindeutig auf Platz drei noch hinter Gangsta-Rap verweisen.

Gestern bin ich in St. Vincent and the Grenadines angekommen. Da es keinen Nonstophüpfflug für die rund 30 Meilen zwischen St. Lucia und St. Vincent gibt, musste ich einen Umweg von 250 Meilen via Barbados fliegen. Diese Insel hat was ich sah, las und hörte außer Fish, Chips, Rum und liming nix zu bieten. Deshalb ging’s sofort weiter nach St. Vincent, wo ich heute den Höhepunkt der Tour erlebte: Den Cross Island Track mit Besteigung des aktiven Vulkans La Souffrière. Da ich nicht wusste, ob es überhaupt einen vernünftigen Weg gab, war diese Aktion etwas abenteuerlich. Am Anfang bekam ich mal wieder einen Ride auf der Ladefläche eines Pick-ups. Die Leute waren Arbeiter auf den vielen kleinen Bananenplantagen, die es auf den Inseln überall gibt. Dass die EU in der Agrarpolitik nicht nur Mist baut, sondern auch mal sinnvolles macht, zeigt sich hier: Sie kauft in erster Linie Bananen aus den CARICOM Staaten und den DOM von Frankreich. Dadurch erhalten die Plantagenbesitzer auf den Inseln eine garantierte Abnahme zu garantierten Preisen. Und die Plantagenbesitzer sind hier wirklich noch die kleinen Bauern, und nicht wie in Mittelamerika amerikanische Großkonzerne wie United Fruit oder Chiquita. Genug der antiamerikanistischen Polemik.

Der Weg hinauf zum Vulkan führte anfangs durch tropischen Regenwald, der aber relativ schnell verschwand. Oberhalb des Waldes war nur noch krautartiger Bewuchs zu sehen. Diese Region wurde vom letzten Ausbruch des Vulkans 1979 mit Lava zugedeckt; daher dieser Bewuchs. Mit zunehmender Höhe wurde es für hiesige Verhältnisse sehr kalt, d. h. es waren bestimmt nur noch 14 Grad, der Wind wehte um die Ohren, und plötzlich befand ich mich mitten in den Wolken. Hier sah es dann aus wie im schottischen Hochland. Ich kletterte weiter und weiter und auf einmal befand ich mich anscheinend vor einem riesigen Tal-Einschnitt. Wie sich später herausstellte war dies der Kraterrand. Die gegenüberliegende „Talseite“ war der Lava-Rest der im Krater verblieben war (ca. 150 Meter hoch). Nachdem es an dem Grad bergab statt bergauf ging raffte ich langsam, dass ich den Krater erreicht hatte. Und wenig später riss dann die Wolkendecke auf, und ich erkannte die riesigen Ausmaße des Kraters. Er hat etwa einen Durchmesser von einem Kilometer und ist etwa 200 bis 300 Meter tief. In der Mitte befindet sich der riesige Lava-Haufen der natürlich mittlerweile erkaltet ist. Dieses Panaroma mit der Karibik im Hintergrund werde ich sicher nicht vergessen. Leider musste ich schon bald wieder Abschied nehmen von diesem wunderschönen Platz, denn ich wollte ja die Insel durchqueren und auf einem anderen Weg hinab gehen in Richtung Karibik, da ich an der Atlantikküste startete . Der Weg hinab führte mich wieder vorbei an tropischen Regenwaldkühen, bunten Blumen mit Blüten von 50 cm Durchmesser, irgendwelchen Vögeln, die ich noch nie sah und einem einzigen Einheimischen, der sich auch freute mal wieder einen Mensch zu sehen. Unten an der Karibik angekommen, lag vor mir ein zwei km langer Strand, der menschenleer war. Wegen des vulkanischen Ursprungs der Insel war der Sand grau bis schwarz, also nicht ganz so wie man sich die Karibik vorstellt. Um wieder in die Zivilisation zurückzukehren, musste noch ein Fluss von 20 Metern Breite überquert werden. Das Wasser ging nur bis zu den Knien aber es war gar nicht so einfach da hindurch zu latschen, als es vorher den Anschein hatte. Am anderen Ufer angekommen, empfingen mich schon Einheimische, die mir sofort einen Ride ins nächste Dorf mit Busstation anboten. So landete ich auf der Ladefläche eines Lkws der voll mit Sand befüllt war. Aber ich war nicht lange alleine auf der Ladefläche. Am Ende waren es ein Dutzend „Passagiere“, die die Fahrt in 3 Metern Höhe genossen. Das einzige worauf man aufpassen musste, waren die Telefondrähte, die knapp über unseren Köpfen hingen, und man sich leicht verfangen hätte können.

Antillen 2001 Teil 2

Mittlerweile bin ich in Dominica angekommen. NEIN – nicht in der Dominikanischen Republik. Die liegt zum Glück 1.000 km weiter nordwestlich und der All-Inclusive-Club-Lärm dringt hier noch nicht rüber. Das letzte Mal meldete ich mich aus Antigua und Barbuda, das tatsächlich 365 Traumstrände nebeneinander herumliegen hat. Die Insel Antigua ist ziemlich zerfranzt und bildet somit wirklich hunderte von kleinen Buchten mit weißem Sandstrand und türkisblauem Wasser. Außerdem gibt es noch zahlreiche  Gebäude aus der engl. Kolonialzeit zu bewundern. Leider haben die Engländer den gesamten tropischen Regenwald abgeholzt, um Zuckerrohr anzupflanzen. Deshalb stehen auch noch 200 Jahre alte Windmühlen herum, mit denen das Zuckerrohr zerquetscht wurde. Was daraus gemacht wurde oder wird ist ja „klar“: der gute karibische Rum. Dieser ist übrigens in der 1 Liter Flasche so teuer oder billig, wie man’s sieht, wie 1 Liter Bier.

Von Antigua bin ich mit dem Boot vom Paradies nach „Hot hot hot“ gefahren. Diese Bezeichnung steht für Montserrat, die Insel, auf der 1995 nach 400 Jahren Schlaf der Vulkan Souffrière wieder ausgebrochen war, und die gesamte Insel evakuiert werden musste. Noch heute sind zwei Drittel der Insel gesperrt, da der Vulkan ständig neu ausbricht. Schon von 40 Kilometer entfernten Antigua kann man die Rauchwolke über dem Souffrière aus sehen. Wenn man dann von diesem dann nur noch 4 km entfernt ist, kommt einem das schon unheimlich vor. Ständig sind aus dem Krater Felsbrocken herausgeschleudert worden, die dann eine riesige Staubwolke beim Hinabrollen ins Tal aufwirbelten. Der ehemalige Flughafen ist wie viele andere Dörfer dem Erdboden gleich gemacht worden. Die Lava-Fluten haben überall verbrannte Erde zurückgelassen. Interssanter Weise sind die Menschen, die auf Montserrat geblieben sind, die nettesten die ich bisher getroffen habe. Und sie laden Euch alle ein, diese Insel zu besuchen, da in den Medien immer wieder berichtet wird, man könne die Insel nicht besuchen, oder es sei zu gefährlich. Durch die wenigen Touristen (wir waren 6 Stück) bekommt die Insel wenigstens ein bisschen Kohle zum Überleben. Ansonsten sind die Bewohner auf die Hilfe des Mutterlandes Großbritannien angewiesen. Also wenn ihr mal kurz Zeit habt, die Menschen werden Euch herzlich empfangen!

Von Montserrat bin ich wieder nach Antigua zurückgeschippert. Am folgenden Tag ging es mit einem 19 Sitzplätze zählenden Propellerflugzeug Typ Dornier 228 nach Guadeloupe. Hier läuft das Fliegen noch ein bisschen anders ab. Anfangs wussten wir 7 Passagiere nicht, welches das richtige Flugzeug war, denn auf dem Rollfeld standen mehrere Flieger herum und wir sollten zu unserer Kiste laufen. Also fragten wir einfach immer beim Piloten der im Cockpit saß, und seine eigene Tür hatte, wohin er fliegt. Nach ein paar Anfragen haben wir gefunden, wonach wir gesucht haben. Und schon ging’s los. Die beiden Piloten saßen wie im Auto vorne, und jeder konnte ihre Tätigkeiten im Cockpit beobachten. Eine Stewardess war – leider – nicht an Bord.

In Guadeloupe fühlt man sich gleich wieder wie in Frankreich, da natürlich alles fastso ist, wie im Mutterland 7.000km entfernt. Guadeloupe gehört zur EU, alle fahren mit ihren EU-Nummernschildern durch die Gegend und der Euro ist hier das Zahlungsmittel. Das beste ist natürlich die Tatsache, nach all den englischsprachigen Ländern und der nicht so tollen englischen Küche, mal wieder Croissants zu futtern und guten Rotwein zu genießen. Abends wurde es ganz heimisch, denn hier findet die Fastnacht gleich nach Neujahr sonntags bis Aschermittwoch statt. Das war das erste Mal, dass ich bei einem Fastnachtsumzug nicht frieren musste, und in Shorts und T-Shirt das Ganze bestaunen konnte. Bei diesem Umzug waren nur Musikgruppen ähnlich der Guggemussig unterwegs und die Leute tanzten ganz ungezwungen auf der Strasse ohne dass ich auch nur einen Polizisten gesehen habe. Dabei gab’s hier auch an allen Ecken und Enden guten Alk zu kaufen und superleckeres Essen von fahrbaren Essensständen. Dass es weder Absperrungen für die Leute noch für die Autos gab, ist hier selbstverständlich. Natürlich endete alles in einem großen bunten Chaos…aber so macht Fastnacht ja erst richtig Spaß.

Heute bin ich mit dem Schiff in Dominica angekommen. Die Insel beschrieb Kolumbus treffend als ein zusammengeknülltes Stück Papier. Die Insel besteht nur aus Regenwald und Bergen. Jetzt mach ich mal Schluss und gehe genau dorthin: In den Regenwald und in die Berge zum Wandern!  

Antillen 2001

Meine erste Woche in der Karibik ist nun zu Ende und abgesehen davon, dass es mir langsam tierisch auf den Keks geht, dass der Euro so schwach oder der Dollar so stark ist, und ich dadurch ein bisschen rechnen muss, kann ich Euch diesen Teil der Erde nur empfehlen. Die Touris sieht man eigentlich nur am Flughafen. Danach ziehen diese in ihre Ressorts und versauern bis zum Abflug dort auf Nimmerwiedersehen. Angekommen bin ich in St. Martin, das grob gesagt östlich von Puerto Rico liegt. Die Insel ist nur etwa so groß wie das Stadtgebiet von Mainz, dafür beanspruchen es aber 2 Länder: die Niederlande und Frankreich. Dadurch gibt es dort drei Währungen: Antillen-Gulden, US-Dollar und Französische Francs.

Die Insel ist zum Erholen von schlimmen Sylvester-Parties ausgezeichnet geeignet. Doch schon am nächsten Tag musste ich natürlich den höchsten Berg des Königreiches der Niederlande auf Saba 60 km westlich von St. Martin besteigen. Nach einer Stunde Aufstieg war ich auf dem Gipfel des Mt. Scenery in 887 Metern Höhe angekommen. Auf der ganzen Insel scheint es eigentlich keine Touristen zu geben. Die Menschen scheinen sich alle zu kennen und Fremden gegenüber sind sie wirklich sehr freundlich. Die Dörfer sehen eher aus als ob sie in den Alpen stehen würden. Allerdings erinnert einen der Dschungel im Hintergrund wieder an die Karibik.

Die andere Insel, die ich von St. Martin aus besuchte heißt Anguilla und gehört zu Großbritannien. Da es dort keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, nahm ich meinen Scooter mit hinüber und erregte überall das Interesse mit so einem komischen „Ding“ über das Land zu rollen. Doch es  traute sich niemand damit zu fahren. Die Überfahrt nach Anguilla war eigentlich mehr ein Rafting-Trip denn  eine Bootsfahrt, da das Boot mehr von Welle zu Welle flog. Die Insel selbst ist nur wegen ihrer paradiesischen Strände erwähnenswert. Diese sind allerdings wirklich so wie sie dem Klischee entsprechen: weiß, kaum jemand zu sehen, türkisblaues Wasser, kühles CARIB-Bier. Das Bier machte natürlich die Rückfahrt mit dem Scooter zur Anlegestelle noch etwas lustiger.

Von St. Martin bin ich nach St. Kitts and Nevis geflogen, das manchem von Euch vielleicht unbekannt ist. Die beiden Inseln sind fast jeweils selbstständig, so dass jede ihre eigenen Briefmarken etc. hat. St. Kitts besitzt noch alte Festungen aus dem 17.Jhdt., die als das Gibraltar der Karibik bezeichnet werden. Die Gemäuer hatten so viel grüne Flächen, so dass sie sich optimal für das Open Ohr eigenen würden. Außerdem ist dort eh niemand, so dass es mit den Anwohnern kein Problem geben würde. Von St. Kitts setzte ich mit dem Schiff nach Nevis über, um dort durch den Dschungel um die Insel herum zu wandern. Auf der Tour begegnete ich  vielen Affen, verschiedenen Schmetterlingen und Kolibris. Zurück in St. Kitts flog ich per Propellerkiste nach Antigua, von wo ich Euch heute schreibe.